Welcher Gedanke aus meinem Schreibprozess mir dabei hilft, dass die Isolation nicht zu „Und täglich grüßt das Murmeltier“ wird.
In diesen Zeiten bin ich Technologie so dankbar: Ich konnte mit meiner Freundin aus Heidelberg einen virtuellen Kaffee trinken. Dabei habe ich von ihr wertvollen Rat bekommen, wie ich mit meinen Kindern gut umgehen kann (Stichworte Home Office und Home Schooling und Kindergartenkind, alles gleichzeitig. Klar, oder?).
Bevor du dein Dokument öffnest, solltest du einige Punkte beachten, damit du produktiv bist und eine ganz bestimmte Energie rüberbringst.
Als Kindergartenkind habe ich bei einem Theaterstück mitgespielt. Ich war der Marienkäfer, der am Schluss laut ins Publikum rufen musste: „Es ist die Liebe!“ Ich habe vergessen, WAS die Liebe war. Der Schlüssel zu allem? Der Grund unseres Daseins?
Ich sage es gleich vorab: Du kannst deine Durststrecke nicht wegmeditieren. (Blöd, oder?) Aber auch wenn es keine Sofortlösung gibt, möchte ich mit dir heute über diese Zeit sprechen, die jeder Kreative kennt.
Hier gebe ich dir 3 Arten mit, WIE du vom Prokrastinieren wieder in dein Kapitel hineinfindest (ohne dich selbst mit militärischem Drill zum Zähne zusammenbeißen anzufeuern. Kennst du den Spruch „get shit done“? NICHT von mir.)
Heute Morgen habe ich beim Joggen ein altes Lied angehört. Kennst du das, wenn du englische Songtexte wieder hörst, die du als Kind und Jugendliche komplett falsch verstanden hast (oder gar nicht)?
Mein Tagesplan hilft mir, trotz Kinder und Chaos fokussiert zu bleiben. Hier stelle ich dir ganz genau vor, wie ich dabei vorgehe.